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Kinder-Intensivstationen sind überfüllt: Nicht wegen Covid, sondern wegen der Corona-Maßnahmen

Archivmeldung vom 11.11.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.11.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Screenshot Youtube/UM/Eigenes Werk
Bild: Screenshot Youtube/UM/Eigenes Werk

Kinderkliniken in Deutschland schlagen Alarm, weil ungewöhnlich viele Kleinkinder mit RSV-Infektionen behandelt werden müssen. Manche Häuser können zeitweise keine neuen Kinder aufnehmen. Der Ruf, dass dies die Rache der Maskenpflicht sei, wird laut. Aber was ist das für eine Erkrankung, und warum tritt sie derzeit so häufig auf? Dies berichtet das Magazin "Wochenblick.at" unter Verweis auf einen Bericht der "Welt".

Weiter berichtet das Magazin: "Das fragen nicht irgendwelche „Corona-Leugner“, „Covioten“ oder „Verschwörungstheoretiker“ sondern wortwörtlich die WELT.

Und weiter erfährt man dort, dass: „etliche Kinderstationen in deutschen Krankenhäusern am Limit und Kinder-Intensivstationen oft überfüllt sind. Die Ursache sind schwere Atemwegserkrankungen, da den Kleinen durch Lockdown und Homeschooling Abwehrkräfte fehlen. Aber es gibt noch einen schwerwiegenderen Grund.“ 

Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) statt Corona

Und dieser „schwerwiegende Grund“ stellt sich folgendermaßen dar:
Um den „unabhängigen Faktencheckern“ die Arbeit zu erleichtern und um nicht in Verdacht zu geraten, hier Fake-News zu verbreiten zitieren wir weiter:
Zunächst ist das Virus mit dem sperrigen Namen Respiratorisches Synzytial-Virus (RSV) nicht neu. Es gehört zum Zoo der heimischen Winterviren und kann vor allem Frühgeborenen und Neugeborenen mit Herz- oder Lungenschäden gefährlich werden. Da im vergangenen Jahr Kinder kaum mit Erkältungsviren konfrontiert waren (Homeschooling, Maskenpflicht, Lockdown), gibt es nun viele Kinder, die noch nie Kontakt mit RSV hatten. Es kommen also zwei Jahrgänge zusammen, entsprechend höher ist die Zahl der schweren Verläufe.

Und jetzt kommt das Beste: „Immunologen haben das kommen sehen und bereits im Sommer Kinderärzte dazu aufgerufen, gefährdete Kinder zu impfen.“

Es erhebt sich die Frage, warum denn die Immunologen nicht den Regierenden den Rat gegeben haben, die armen, leidgeprüften Kinder (verdammt noch Mal) in Ruhe zu lassen! Nachdem diese ohnehin nicht von der „Pandemie“ betroffen waren und sind. Das vorgelogen Argument, dass Kinder zwar nicht durch Corona gefährdet sind, jedoch die Krankheit weitergeben können, ist inzwischen ebenfalls gegenstandslos geworden, da bekanntlich auch Geimpfte das Virus übertragen können, wie jeder mittlerweile weiß."

Quelle: Unser Mitteleuropa

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