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Weibliche Lust: Eine Frage der Gene?

Archivmeldung vom 21.09.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.09.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Dass manche Frauen Probleme beim Erreichen eines Orgasmus haben, könnte genetisch bedingt sein, berichtet das Gesundheitsmagazin „Apotheken Umschau“. Eine Studie des St. Thomas Hospital in London mit 4000 Zwillingen lege diese Vermutung nahe.

Bei eineiigen Geschwistern (deren Erbgut identisch ist) war die Übereinstimmung bei der Orgasmusfähigkeit höher als bei zweieiigen. Welche Gene beteiligt sind, bleibt unklar. Die Wissenschaftler schließen aus der Studie, dass nicht, wie bisher häufig angenommen, eine psychosoziale Komponente die entscheidende Rolle beim weiblichen Orgasmus spielt.

Quelle: Pressemitteilung  Wort und Bild "Apotheken Umschau"

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