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Speisepilzernte 2019 gegenüber Vorjahr um 2 % gesunken

Archivmeldung vom 13.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Bild: Eigenes Werk /OTT

Im Jahr 2019 wurden in Deutschland 71 800 Tonnen Speisepilze geerntet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die Produktion von Speisepilzen damit gegenüber dem Vorjahr um 2 % gesunken. Mit einem Anteil von 98 % entfiel fast die gesamte Produktion auf Champignons. Die restliche Erntemenge setzte sich aus Austernseitlingen, Shiitake und sonstigen Spezialpilzkulturen zusammen.

Die Erntefläche von Speisepilzen ist mit 345 Hektar im Jahr 2019 gegenüber dem Vorjahr fast konstant geblieben. 14 % dieser Erntefläche wurden wie im Vorjahr vollständig ökologisch bewirtschaftet.

Speisepilze werden in größerem Umfang nur in neun Bundesländern erzeugt. Die beiden bedeutendsten Bundesländer sind dabei Niedersachsen mit einer Erntefläche von 169 Hektar und Nordrhein-Westfalen mit einer Erntefläche von 56 Hektar.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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