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Wirtschaft soll mehr Kleinpackungen für Singles anbieten

Archivmeldung vom 10.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gabi Schoenemann / pixelio.de
Bild: Gabi Schoenemann / pixelio.de

Die Bundesregierung soll nach dem Willen der Koalitionsfraktionen mit der Wirtschaft vereinbaren, verstärkt Nahrungsmittel in kleineren Packungen anzubieten, um die Lebensmittelverschwendung einzudämmen. "Familienpackungen und Singlehaushalte passen nicht zusammen", erklärte die Agrarausschussvorsitzende des Bundestages, Gitta Connemann, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Um zu verhindern, dass zu viel im Müll lande, seien kleinere Packungen für Alleinstehende nötig. "Wer Lebensmittel wegwirft, verschwendet Nahrung, Energie, Geld und Ressourcen", betonte die CDU-Politikerin.

Der Kampf gegen Nahrungsverschwendung ist Teil eines Antrages zur gesunden Ernährung, den die Koalition nach Informationen der Zeitung in der nächsten Woche zur Grünen Woche in Berlin beschließen will. Dazu gehört auch, Süßigkeiten nicht länger als Lockmittel im Kassenbereich zu präsentieren. "Quengelfreie Familienkassen sollten zum Standardangebot werden", sagte Connemann.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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