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Russland-Importstopp bedroht deutschen Fruchthandel

Archivmeldung vom 22.09.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.09.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de+
Bild: Rainer Sturm / pixelio.de+

Der russische Importstopp für westliche Lebensmittel bedroht den deutschen Fruchthandel. Wie "Bild" berichtet, bringt die Abschottung deutsche Unternehmen in Schwierigkeiten: "2013 wurden EU-weit 2,2 Millionen Tonnen Obst und Gemüse nach Russland exportiert - das ist Ware für zwei Milliarden Euro", sagte der Geschäftsführer des Deutschen Fruchthandelsverbandes, Andreas Brügger, der Zeitung.

Die Ware belaste jetzt den europäischen Markt und lasse die Preise abstürzen. "Ich gehe davon aus, dass der eine oder andere daran pleitegehen wird", so Brügger.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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