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FDP bringt Verbot von Fast Food für unter 16-Jährige ins Spiel

Archivmeldung vom 23.07.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.07.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thommy Weiss / PIXELIO
Bild: Thommy Weiss / PIXELIO

In der Debatte um explodierende Gesundheitskosten durch immer mehr Übergewichtige hat die FDP ein Verbot von Fast Food für unter 16-Jährige ins Spiel gebracht.

Erwin Lotter, FDP-Mitglied im Gesundheitsausschuss, sagte der "Bild-Zeitung": "Das Problem ist und bleibt die Verfettung unserer Kinder. Es sollte verhindert werden, dass insbesondere Kinder unter 16 Jahren Fast-Food-Produkte essen. Hier muss ernsthaft die Frage aufgeworfen werden, ob Eltern wirklich eigenverantwortlich genug handeln oder ob die Politik hierauf als letzte Möglichkeit auch gesetzlich reagieren muss." Gestern hatte bereits der Chef der Jungen Gruppe in der Unionsfraktion, Marco Wanderwitz, mit seinem Vorschlag für Aufregung gesorgt, Übergewichtige generell mehr an den Gesundheitskosten zu beteiligen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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