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Aigner lehnt limitierte Bechergrößen für Limonaden ab

Archivmeldung vom 04.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Ilse Aigner (2012)
Ilse Aigner (2012)

Foto: J. Patrick Fischer
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesverbraucherschutzministerin Ilse Aigner (CSU) lehnt Strafsteuern für Cola und Chips oder limitierte Bechergrößen in Deutschland ab. Die Begrenzung der Limonaden-Bechergrößen in New York sei "aus wissenschaftlicher Sicht eher Symbolpolitik", sagte Aigner dem Nachrichtenmagazin "Focus".

In der Vergangenheit habe sich gezeigt, dass Strafsteuern für die Gesundheitsförderung ebenso unwirksam seien wie limitierte Bechergrößen. Sie wolle "Menschen nicht vorschreiben, was sie essen oder trinken sollen", sondern insbesondere an Schulen über gute und gesunde Ernährung aufklären.

In New York ist ab Dienstag in Restaurants, Kinos, Stadien und Verkaufsständen der Verkauf zuckerhaltiger Limonadenportionen von mehr als einem halben Liter verboten. Süßgetränke werden für die Fettleibigkeit vieler Amerikaner mitverantwortlich gemacht.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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