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Bauernpräsident fordert schärfere Regeln für Import-Gemüse

Archivmeldung vom 27.05.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.05.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Kerstin Raab  / pixelio.de
Bild: Kerstin Raab / pixelio.de

Der Chef des Bauernverbandes, Gerd Sonnleitner, hat angesichts der mit EHEC verseuchten Gurken aus Spanien schärfere Regeln für Import-Gemüse gefordert. ."Wir fordern, dass es in der EU einheitliche Standards gibt. Diese Regeln müssen auch für Drittländer gelten, die zu uns liefern", sagte Sonnleitner der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

Er fügte hinzu: "Bei uns herrschen sehr strenge Regeln und über die gesamte Kette wird kontrolliert, was wir akzeptieren und für richtig halten. Importe werden leider wesentlich lascher geprüft." Wenn etwas passiere wie nun im Fall der EHEC-Erreger, dann seien die deutschen Bauern auch die Leidtragenden, weil es eine generelle Zurückhaltung der Verbraucher gebe.

Quelle: Rheinische Post

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