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Anheuser-Busch Inbev druckt künftig Warnhinweise für Schwangere auf Bierflaschen

Archivmeldung vom 20.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
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Der weltgrößte Bierbrauer Anheuser-Busch Inbev druckt künftig Warnhinweise auf seine Bierflaschen: Zu sehen sind zum einen ein durchgestrichenes Auto und zum anderen - ebenfalls durchgestrichen - die Silhouette einer schwangeren Frau, die gerade zum Trinken ansetzt.

"Wir wollen damit deutlich machen, dass Alkohol in der Schwangerschaft und am Steuer keinen Platz hat", sagte Chris Cools, der Deutschland-Chef von Anheuser-Busch Inbev, der "Welt am Sonntag". Das Unternehmen, das hierzulande unter anderem die Marken Beck`s, Hasseröder und Franziskaner verkauft, will damit seiner gesellschaftlichen Verantwortung nachkommen.

"Es ist keine Frage, dass wir uns sehr freuen, wenn unsere Produkte großen Anklang finden", sagte Cools. Das gelte allerdings nicht für Situationen, in denen das Bier zur Gefahr wird. "Wir wollen mit den Warnhinweisen ein Zeichen setzen und hoffen, dass wir damit die richtigen Leute vom Trinken abhalten können", so Cools weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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