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Weniger Acrylamid in Chips

Archivmeldung vom 02.04.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.04.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Sebastian Vogel / pixelio.de
Bild: Sebastian Vogel / pixelio.de

Kartoffelchips, Knäckebrot, Backwaren aus Mürbeteig und Zwieback enthalten weniger Acrylamid als vor drei Jahren. Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf das Bundesamt für Verbraucherschutz (BVL).

Andererseits habe das Amt bei industriell gefertigten Kartoffelpuffern und Kaffee-Ersatz einen ansteigenden Gehalt der chemischen Verbindung registriert. Acrylamid entsteht beim Backen, Braten und Frittieren mit hohen Temperaturen und gilt als krebserregend.

Quelle: Wort und Bild - Apotheken Umschau

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