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Dioxin-Fleisch in vier Betrieben

Archivmeldung vom 08.12.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Fleisch aus Irland wurde nach Informationen der in Düsseldorf erscheinenden Zeitung RHEINISCHE POST (Dienstagausgabe) in vier Betrieben in NRW verarbeitet, zerteilt bzw. umverpackt.

Dabei soll es sich um die Firmen Tönnies in Rheda-Wiedenbrück, Baumeister in Ahaus, Westfleisch im Kreis Coesfeld und Meat Fleischhandel in Wesseling handeln. Verbraucherschützer weisen darauf hin, dass nicht alle Schweinefeischprodukte aus Irland mit Dioxin belastet sind. Eine Sprecherin von Meat-Fleischwaren erklärte, heute morgen sei ein Lkw mit zehn Tonnen Schweinefilet aus Irland nicht abgeladen worden. Bereits ausgeliefertes Fleisch sei sichergestellt worden. Ein Sprecher der Firma Baumeister, die Fleisch aus Irland zerlegt hat, sagte, ein Teil der Ware sei möglicherweise schon verzehrt worden. Der Schweinefleischhersteller Tönnies teilte mit, seit September 460 Tonnen Schweinefleisch aus Irland erhalten zu haben. Die Produkte seien aber nicht für die Herstellung von Eigenmarken verwendet worden. Vielmehr sei das Fleisch, das für die Wurstproduktion bestimmt war, nach der Zerteilung an kleinere Betriebe in Deutschland weitergeleitet worden.

Quelle: Rheinische Post

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