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Neuer Pferdefleischskandal: Lebensmittel-Kontrolleure fordern bessere Ausstattung

Archivmeldung vom 11.04.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.04.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Peter Smola / pixelio.de
Bild: Peter Smola / pixelio.de

Als Konsequenz aus dem neuen Pferdefleischskandal fordert der Bundesvorsitzende des Verbands der Lebensmittelkontrolleure, Martin Müller, die Behörden in Deutschland auf, Geld für zusätzliche Kontrolleure und bessere Technik bereitzustellen.

Gegenüber dem "Weser-Kurier" verwies er auf eine Entwicklung der Technischen Universität Berlin: Mit Hilfe eines Lasers sei es möglich, in Sekundenschnelle Klarheit über die Art des Fleisches zu bekommen. "Die Politik muss Geld in die Hand nehmen, damit wir das Gerät für Voruntersuchungen nutzen können", sagte Müller. Kritisch sieht er die Rolle jener Betriebe, die von dem unter Verdacht stehenden niederländischen Großhändler mit nicht deklariertem Fleisch beliefert worden sind: "Sie hätten die Pflicht gehabt, nachzufragen und das Fleisch gegebenenfalls abzulehnen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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