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US-Studie: Vegetarier sind meist besser gelaunt

Archivmeldung vom 10.05.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.05.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Michaela Schmidt-Meier / pixelio.de
Bild: Michaela Schmidt-Meier / pixelio.de

Eine aktuelle Studie aus den USA ist zu dem Ergebnis gekommen, dass der Verzicht von Fleisch und Fisch die Stimmung verbessert. Wie die britische Wissenschaftszeitschrift "Nutrition Journal" berichtet, wurden 39 Mischesser untersucht, die in drei Gruppen eingeteilt wurden: in Mischesser, Fischesser und Vegetarier. Nach zwei Wochen beantworteten die Studienteilnehmer zwei psychologische Fragebögen zur Einstufung ihrer Stimmung. Dabei zeigte sich eine entscheidende Verbesserung des Stimmungspegels bei den Vegetariern. Mischköstler und Fischesser verspürten hingegen keine Veränderungen.

Die Autoren der Studie erklärten dies mit einer Erhöhung einer mehrfach gesättigten Fettsäure, die Teile des Gehirns verändern kann. Es handelt sich um einen Gehirnbereich, der für die Stimmungslage zuständig ist und der somit die Gefühlslage negativ beeinflusst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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