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Unionsfraktion fordert Herkunftskennzeichnung für Fertigprodukte

Archivmeldung vom 03.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Made in Germany
Made in Germany

Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Verbraucher sollen künftig bei Fertigprodukten erkennen können, woher die verarbeiteten Lebensmittel stammen.

In einem Brief an die EU-Kommission, über den die "Bild" berichtet, fordert Unions-Fraktionsvize Gitta Connemann (CDU): "Beim wöchentlichen Einkauf achten die Verbraucher immer mehr auf Produkte aus deutschen Landen. Sie wissen, dass bei uns europaweit höchste Sicherheitsstandards gelten. Kurze Lieferwege entlasten das Klima. Bei verarbeiteten Lebensmitteln wird ihnen diese Entscheidung genommen. Es gibt also eine Lücke. Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion plädiert deshalb für eine umfassende Kennzeichnung im Sinne von Wahrheit und Klarheit. Was drin ist, muss draufstehen. Was drauf steht, muss drin sein."

Bislang ist nur bei Eiern und Frischfleisch eine Kennzeichnung vorgeschrieben. Anhand dieser wissen Verbraucher, wo und wie (Haltung) die Ware produziert wurde.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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