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Deutschlands erste Pommes frites Umfrage: Frauen lecken sich die Finger nach Pommes frites

Archivmeldung vom 09.03.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: "obs/Agrarfrost"
Bild: "obs/Agrarfrost"

Vor 100 Jahren kamen die ersten Pommes frites nach Deutschland. Seitdem ist ihr Siegeszug hierzulande nicht mehr aufzuhalten. Der deutsche Kartoffelspezialist Agrarfrost hat in Zusammenarbeit mit der Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) die erste deutsche Pommes frites Umfrage durchgeführt*. Bei 89 Prozent aller Deutschen sind die Pommes frites als Beilage einer heimischen Mahlzeit nicht mehr wegzudenken. Jeder zweite Deutsche gibt an, sogar mehrmals pro Monat die tiefgekühlten Kartoffelstäbchen zuhause zuzubereiten.

Wer hätte das gedacht: Jede dritte Frau in Deutschland isst ihre Pommes frites, wenn sie zu Hause serviert werden, ausschließlich mit den Fingern. 83 Prozent der Männer genießen ihre Pommes mit mehr Stil und führen die goldenen Stäbchen mit der Gabel zum Mund. Werden die tiefgekühlten Pommes frites im Supermarkt gekauft, dann sind sich Frauen und Männer einig: Beide Geschlechter legen bevorzugt die seit 100 Jahren bekannte, klassische Pommes frites Form in den Einkaufswagen. Aber auch geriffelte Pommes frites und knusprig dünne Fritten sind bei den Deutschen beliebt.

Bewusst genießen: Backofen löst Fritten-Fritteuse ab

Ob als Beilage, Hauptmahlzeit oder als Snack zwischendurch, Pommes frites stehen bei den Deutschen hoch im Kurs. In jedem zweiten deutschen Haushalt kommen die leckeren Kartoffelstäbchen insbesondere zum Mittag- und/oder Abendessen (54 Prozent) auf den Tisch. Werden in deutschen Haushalten Freunde eingeladen, egal ob zum Kindergeburtstag, zum Abendessen oder zu Feierlichkeiten wie z.B. der Goldenen Hochzeit, bereiten 32 Prozent der Deutschen gerne tiefgekühlte Pommes frites für ihre Gäste zu. Für fast 70 Prozent der Bundesbürger ist der Backofen für die Zubereitung der tiefgekühlten Pommes frites die optimale Wahl: Dort lassen sie sich schnell und lecker zubereiten. Die Fritten-Fritteuse hat ausgedient, denn nur noch 22 Prozent der Deutschen frittieren ihre kleinen Lieblinge. 10 Prozent der Befragten geben an, ihre tiefgekühlten Pommes in der Mikrowelle oder auf dem Grill zu garen.

Pommes frites sollen wie Heimat schmecken

Einheimisches steht bei den Bundesbürger hoch im Kurs: Gut 70 Prozent der Deutschen möchten laut Umfrage bei ihren Pommes frites nicht auf den besonderen Geschmack deutscher Kartoffeln verzichten. Fast jedem zweiten Deutschen (48%) ist es wichtig, dass die Kartoffeln für seine Pommes frites in Deutschland geerntet und verarbeitet wurden. 26 Prozent der Pommes-Liebhaber schauen beim Kauf tiefgekühlter Pommes frites ganz genau auf die Verpackung und entscheiden sich für Pommes frites, die ausschließlich mit Kartoffeln aus der Region hergestellt werden. "Die aktuelle GfK-Umfrage zeigt, dass Pommes frites in deutschen Haushalten gerne auf den Teller kommen und der Verbraucher darüber hinaus beim Einkauf im Handel verstärkt auf die Herkunft der Kartoffeln schaut, die für die Herstellung der tiefgekühlten Pommes frites verwendet werden", so Manfred Wulf, Geschäftsführer bei Agrarfrost. Die Deutschen schätzen es einfach sehr, wenn die Pommes frites nach einem Stück Heimat schmecken.

*Im Auftrag von Agrarfrost - dem Spezialist für tiefgekühlte Kartoffelprodukte - hat die GfK, Gesellschaft für Konsumforschung, bevölkerungsrepräsentativ 1.005 Personen ab 14 Jahren im gesamten Bundesgebiet über ihre Einstellung zu Pommes frites befragt.

Quelle: Agrarfrost (ots)

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