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Speisepilzernte 2018 unverändert gegenüber Vorjahr

Archivmeldung vom 13.03.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.03.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Statistisches Bundesamt
Statistisches Bundesamt

Bild: Eigenes Werk /OTT

Im Jahr 2018 wurden in Deutschland 73 200 Tonnen Speisepilze geerntet. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, ist die Produktion von Speisepilzen damit gegenüber dem Vorjahr fast unverändert geblieben. Mit einem Anteil von 98 % entfiel fast die gesamte Produktion auf Champignons. Die restliche Erntemenge setzte sich aus Austernseitlingen, Shiitake und sonstigen Spezialpilzkulturen zusammen.

Die Erntefläche von Speisepilzen ist mit 342 Hektar im Jahr 2018 um 11 % gegenüber dem Vorjahr gestiegen. 14 % dieser Erntefläche wurden vollständig ökologisch bewirtschaftet. 2017 hatte dieser Anteil noch 12 % betragen.

Speisepilze werden in größerem Umfang nur in neun Bundesländern erzeugt. Die beiden bedeutendsten Bundesländer sind dabei Niedersachsen mit einer Erntefläche von 160 Hektar und Nordrhein-Westfalen mit einer Erntefläche von 59 Hektar.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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