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Magazin: Gefahr vergifteter Nahrungsmittel aus China wächst

Archivmeldung vom 28.06.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.06.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Der Totenkopf als Symbol für giftige Stoffe
Der Totenkopf als Symbol für giftige Stoffe

Pestizide in Pilzen, Obst oder Reis: In China häufen sich die Lebensmittelskandale. Doch ein Ende der Nahrungsmittelimporte aus Fernost ist nicht in Sicht. Im Gegenteil: Wie welt der wunder (Heft 7/2014) berichtet, steigen die Einfuhren in Deutschland jedes Jahr um rund zehn Prozent - und damit die Gefahr, vergiftete Lebensmittel auf den Tisch zu bekommen. Das Wissensmagazin hat erstmals alle Fakten zu belasteten Nahrungsmitteln aus der Volksrepublik zusammengefasst und zeigt auf, welche Gesundheitsschäden drohen können.

"Laut unseren Recherchen lauert das größte Risiko, mit toxischen Substanzen in Kontakt zu kommen, in Obst- und Gemüseprodukten sowie in Tee. Denn bis zu 80 Prozent dieser Produkte beziehen wir inzwischen aus China", erklärt welt der wunder-Redakteurin Jessica Knaupe. Dazu kommt, dass es für Obst und Gemüse aus China keine konkreten Kontrollvorschriften in Deutschland gibt. Denn aufgrund der hohen Einfuhrmengen wären die Kosten für alle importierten Nahrungsmittel zu hoch. Das Nachsehen hat der Verbraucher, der oft nicht weiß, dass er Waren aus China konsumiert. Beispiel: Großbäckereien, Supermärkte und Tankstellen beziehen rund 282 Millionen fertige Teigrohlinge pro Jahr aus Fernost - und backen daraus Brötchen, über deren Herkunft der Käufer nichts erfährt.

Quelle: Bauer Media Group, welt der wunder (ots)

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