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3,0 % höhere Preise für Nahrungsmittel in Deutschland im Jahr 2017 gegenüber Vorjahr

Archivmeldung vom 23.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org
Behördenschild des StatistischesnBundesamtes. Bild: Kandschwar / wikipedia.org

Die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel, gemessen am Harmonisierten Verbraucherpreisindex, lagen in Deutschland im Jahr 2017 um 3,0 % höher als im Vorjahr. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) anlässlich der Internationalen Grünen Woche vom 19. bis 28. Januar in Berlin mitteilt, stiegen die Verbraucherpreise für Nahrungsmittel in Bulgarien im gleichen Zeitraum um 3,7 %.

Unter dem Motto "Aroma der Sonne" ist Bulgarien in diesem Jahr Partnerland der Grünen Woche und präsentiert dort traditionelle landwirtschaftliche Produkte.

Die Preise in den einzelnen Lebensmittelkategorien der beiden Länder entwickelten sich 2017 gegenüber dem Vorjahr unterschiedlich: Bulgarien hatte die größten Preisanstiege bei Gemüse (+ 7,9 %) sowie bei Fleisch und Fleischwaren (+ 4,7 %). In Deutschland erhöhten sich die Preise für Gemüse nur um 0,9 %, für Fleisch und Fleischwaren um 2,0 %.

Während Öle und Fette in Deutschland im Jahr 2017 - durch die stark gestiegenen Preise für Butter - zum Vorjahr um 21 % teurer wurden, haben deren Preise in Bulgarien lediglich um 5,0 % zugenommen. Das gleiche gilt für Molkereiprodukte und Eier: Deutschland wies hier einen Preisanstieg von 8,1 % auf, in Bulgarien lagen die Preise im gleichen Zeitraum um 4,3 % höher.

Quelle: Statistisches Bundesamt (ots)

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