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Familienmahl schützt vor Essstörungen

Archivmeldung vom 19.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Mädchen, die ihre Mahlzeiten regelmäßig im Kreise der Familie einnehmen, greifen im späteren Leben seltener zu Diätpillen, missbrauchen nicht so häufig Abführmittel und leiden seltener unter Essstörungen als Mädchen, die beim Essen auf sich allein gestellt sind.

Das berichtet die "Apotheken Umschau" unter Berufung auf eine Studie, die Forscherinnen der Universität von Minnesota (USA) durchführten. Die Ernährungswissenschaftlerinnen hatten Daten aus den Jahren 1999 und 2004 von mehr als 2500 heranwachsenden Schülerinnen und Schülern verglichen. Bei den Jungen gab es diesen Zusammenhang nicht. Die Gründe dafür sind unklar.

Quelle: Wort und Bild "Apotheken Umschau"


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