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Gesund essen im Alter: Den Speiseplan anpassen

Archivmeldung vom 03.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: "obs/Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen/Wort&Bild Verlag GmbH & Co. KG"
Bild: "obs/Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen/Wort&Bild Verlag GmbH & Co. KG"

Mit den Jahren verändert sich der Körper - Senioren sollten daher ihren Speisezettel entsprechend anpassen. So wird beispielsweise Gemüse wichtiger, weil der Körper im Alter weniger Energie, aber genauso viele Nährstoffe braucht, wie das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" schreibt. Gemüse liefert Vitamine, Mineralstoffe sowie viele sekundäre Pflanzenstoffe.

Senioren sollten fünfmal am Tag Gemüse und Obst essen, davon wenigstens dreimal Gemüse. Zudem gilt: Vollkorn vor. Im ganzen Korn stecken Nährstoffe, aber auch Ballaststoffe. Die Unverdaulichen regen die Verdauung an. Das ist gut, wenn der Darm im Alter nicht mehr so will.

Eiweißreiche Mahlzeiten und gute Fette

Mit den Jahren nimmt auch die Muskelmasse ab: je weniger wir uns bewegen, desto eher. Deswegen sollten Senioren mit viel Bewegung und Krafttraining, aber auch mit der Ernährung gegensteuern: Jede der drei Hauptmahlzeiten sollte eiweißreich sein.

Ans Essen darf zwar durchaus Fett, aber nicht irgendeins. Am besten verwendet man in der Küche verschiedene Öle, je nachdem, wofür. Zum Anbraten eignen sich Oliven-, Raps- oder Sonnenblumenöle der Sorte "high oleic" (siehe Etikett). Im Salat schmecken auch Walnuss- oder Leinöl, die einen besonders gesunden Mix aus ungesättigten Fettsäuren liefern. Mit Zucker und Salz sollte man grundsätzlich sparen. Wichtig ist, ausreichend zu trinken: Weil das Durstgefühl bei vielen Senioren nachlässt, sollten sie besonders auf genug Flüssigkeit achten.

Quelle: Wort & Bild Verlag - Gesundheitsmeldungen (ots)


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