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Fleischskandal: Kühlhausverband unterstützt Bundesminister Seehofer

Archivmeldung vom 08.12.2005

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 08.12.2005 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Als Konsequenz aus den Fleischskandalen forderte der VDKL bei einem Gespräch mit Bundesminister Horst Seehofer am 8.12.2005 in Berlin eine europaweite Anzeigepflicht für Lebensmittelunternehmen, denen unsichere Lebensmittel angeboten werden. Die Behörden müssen hierüber unverzüglich informiert werden.

Der Kühlhausverband wird zusätzlich darauf hinwirken, dass alle gewerblichen Kühlhäuser in Deutschland unsichere oder nicht für den Verzehr geeignete Fleischwaren oder sonstige unsichere Lebensmittel den Veterinärbehörden melden.

Dies waren einige von verschiedenen Kontrollmaßnahmen der Kühlhauswirtschaft, die der VDKL Bundesminister Horst Seehofer in Berlin als Unterstützung seines Sofortprogramms angeboten hat.

"Der VDKL hat in dem Seehofer-Gespräch klar gestellt, dass er alles tun wird, um in enger Zusammenarbeit mit den Behörden, kriminellen Betrieben das Handwerk zu legen", so Rechtsanwalt Jan Peilnsteiner (VDKL-Geschäftsführer).

Der VDKL ist der Spitzenverband der temperaturgeführten Logistik und vertritt 85 % aller gewerblichen Kühlhäuser in Deutschland.

Quelle: Pressemitteilung Verband Deutscher Kühlhäuser und Kühllogistikunternehmen (VDKL)

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