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Zeitung: Kostenlose Trinkwasserspender sollen Städte attraktiver machen

Archivmeldung vom 13.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Der Städte- und Gemeindebund hat sich für die flächendeckende Einführung von Trinkwasserspendern in deutschen Kommunen ausgesprochen. Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg sagte der "Saarbrücker Zeitung", ein Ausbau könne die Attraktivität der Innenstädte erhöhen. "Gleichzeitig kann ein solches Konzept einen Beitrag dazu leisten, dass die Vermüllung mit Plastik- und Glasflaschen in den Kommunen reduziert wird", so Landsberg.

Nach Angaben der Zeitung hat der Bundestag bereits im September letzten Jahres ein solches Vorhaben positiv bewertet und eine entsprechende Empfehlung des Petitionsausschusses abgesegnet. Das Gremium hatte sich zuvor mit der Eingabe eines Bürgers beschäftigt und war nach einer Stellungnahme der Bundesregierung zu dem Ergebnis gekommen, dass die Aufstellung von hygienisch betriebenen und sorgsam gewarteten Trinkwasserspendern dem Verbraucher nütze sowie die Eignung von "Wasser aus dem Hahn" zum Trinken vermittle.

Auch der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft begrüßte die Idee. Die Kosten müssten allerdings im Rahmen bleiben, sagte Hauptgeschäftsführer Martin Weyand der Zeitung. "Ohne eine finanzielle Unterstützung der Länder oder des Bundes ist eine flächendeckende Bereitstellung solcher Anlagen nicht möglich."

Quelle: Saarbrücker Zeitung (ots)

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