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New York: Gericht kippt Verbot von XXL-Softdrinks

Archivmeldung vom 12.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de
Bild: Thorben Wengert / pixelio.de

Ein Gericht in New York hat am Montag - einen Tag vor Inkrafttreten - das Verbot von Riesenbechern für Softdrinks gekippt. In der Begründung hieß es, der sogenannte "Soda Ban" sei "willkürlich und launenhaft". Ab Dienstag sollte in New York reglementiert sein, welche Höchstmenge von kalorienreichen Softdrinks in Restaurants, Delis, Stadien, Kinos und an Straßenverkaufsständen angeboten werden darf.

Festgelegt war, dass nicht mehr als etwa ein halber Liter (16 Unzen) verkauft werden dürfe. Ausnahmen sollten für Light-Getränke, Tees, Kaffees und Säfte ohne Zuckerzusatz bestehen. Alkoholhaltige Getränke waren ebenfalls von der Regelung ausgenommen. Gegen das Verbot, laut New Yorks Bürgermeister Michael Bloomberg eine Maßnahme gegen die ungesunde Ernährungsweise vieler US-Amerikaner, hatten Getränkehersteller geklagt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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