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Studie: Körper entwickelt nach Diäten ein "Hormon-Gedächtnis"

Archivmeldung vom 20.02.2012

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.02.2012 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: dreimirk30  / pixelio.de
Bild: dreimirk30 / pixelio.de

Der Körper behält Hunger-Episoden lange im Hormon-Gedächtnis. Noch ein Jahr nach einer erfolgreichen Diät ist die Konzentration von Botenstoffen im Blut erhöht, die den Appetit fördern, berichtet das Magazin "Apotheken Umschau".

Das Hormon Leptin, das die Nahrungsaufnahme vermindert, war dagegen in einer Studie australischer Forscher noch nicht wieder auf seinem Ausgangsniveau. Eine solche Konstellation ist für den Jo-Jo-Effekt bei Diäten mitverantwortlich. Für eine dauerhafte Gewichtsabnahme müssten also Strategien entwickelt werden, welche diese Mechanismen des Körpers überlisten, schließen die Wissenschaftler aus diesem Ergebnis.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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