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US-Studie: Schulessen kann nationale Sicherheit bedrohen

Archivmeldung vom 20.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Elke Handke / PIXELIO
Bild: Elke Handke / PIXELIO

Eine Organisation, bestehend aus pensionierten US-Militärs, hält das amerikanische Schulessen für eine Bedrohung der nationalen Sicherheit.

Das kalorienreiche Essen mache junge Amerikaner zu dick, sodass sie die Fitnessstandards der US-Armee nicht mehr erreichten, so das Ergebnis einer Untersuchung der "Mission: Readiness", einer Non-Profit-Organisation bestehend aus über 130 pensionierten hochrangigen Militärs. Demnach seien neun Millionen junge Erwachsene, das entspricht 27 Prozent aller 17 bis 24-jährigen Amerikaner, schon jetzt zu übergewichtig für die Armee. Dadurch seien angepeilte Rekrutierungsziele gefährdet. "Viele junge Amerikaner sind einfach zu dick zum Kämpfen", so einer der Offiziere.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

 

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