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NRW-Verbraucherminister Remmel befürchtet Ausweitung des Dioxinskandals

Archivmeldung vom 03.01.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.01.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerda Mahmens / pixelio.de
Bild: Gerda Mahmens / pixelio.de

Der nordrhein-westfälische Landesverbraucherminister Johannes Remmel (Grüne) schließt nicht aus, dass sich der aktuelle Dioxinskandal ausweitet. Das sagte er der in Essen erscheinenden "Neue Ruhr/Rhein Zeitung". "Das betrifft die ganze Bundesrepublik. Wir müssen die Lieferströme klären. Man muss auch prüfen, inwiefern der Bund hier eine koordinierende Rolle übernehmen soll."

Ende vergangener Woche waren in Hühnereiern aus Betrieben im Kreis Soest erhöhte Dioxinwerte festgestellt worden. Verantwortlich dafür soll ein Zulieferbetrieb für Futtermittel aus Schleswig-Holstein sein. Remmel kündigte bereits die Überprüfung von bis zu 25 weiteren Ställen in Nordrhein-Westfalen an. "Es ist nicht auszuschließen, dass mit Dioxin belastete Eier in den Handel geraten sind", so Remmel weiter. Die Dioxinbelastung sei nur durch kriminelle Machenschaften oder grobe Fahrlässigkeit zu erklären.

Quelle: Neue Ruhr Zeitung / Neue Rhein Zeitung

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