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Zu Ostern kaum Spargel aus NRW

Archivmeldung vom 27.03.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.03.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Reiner Rosenwald / PIXELIO
Bild: Reiner Rosenwald / PIXELIO

Zu Ostern wird es in NRW kaum Freilandspargel geben. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf die Landwirtschaftskammer. Aufgrund der kalten und nassen Witterung sei der Spargel in der Entwicklung zurück.

Auch werde laut Landwirtschaftskammer weniger Importspargel als in den vergangenen Jahren angeboten, da es in den spanischen und griechischen Anbaugebieten durch Überschwemmungen und Kälteinbrüche Ernteverluste gegeben habe. Experten der Agrarmarkt-Informationsgesellschaft in Bonn erwarteten zum Wochenende Großhandelspreise für deutschen Spargel bester Qualität aus beheiztem Anbau zwischen elf und 16 Euro pro Kilo, so die Zeitung. Importspargel dürfte um acht Euro kosten.

Quelle: Rheinische Post

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