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Gentech-Kartoffeln: Amflora, Amadea oder was?

Archivmeldung vom 07.09.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.09.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: © Benjamin Klack / pixelio.de
Bild: © Benjamin Klack / pixelio.de

Zu den in Schweden festgestellten Verunreinigungen von gentechnisch veränderten Amflora-Kartoffeln mit nicht zugelassenen Amadea-Kartoffeln erklärt die verbraucherpolitische Sprecherin der SPD-Bundestagsfraktion Elvira Drobinski-Weiß:

Und wieder zeigt sich: Die Grüne Gentechnik ist nicht kontrollierbar. Verunreinigungsfälle treten inzwischen mit hartnäckiger Regelmäßigkeit auf, und genauso regelmäßig werden sie heruntergespielt.

Wir brauchen einen Anbaustopp für gentechnisch veränderte Pflanzen. Die Bundesregierung muss die aktuellen Vorschläge der EU-Kommission, nach denen die Mitgliedstaaten künftig selbst über den Anbau solcher Pflanzen auf ihrem Boden entscheiden können sollen, als Chance für die gentechnikfreie Wirtschaft und die Verbraucherinnen und Verbraucher nutzen.

Die große Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger lehnt die Grüne Gentechnik ab. Für die gentechnikfreie Wirtschaft ist Grüne Gentechnik eine Bedrohung und der mit Kontrolle und Schutz vor Verunreinigungen verbundene Aufwand ein enormer Kostenfaktor. Die stetig wachsende Zahl an Verunreinigungsfällen zeigt, das Koexistenz auf Dauern nicht machbar ist.

Quelle: SPD-Bundestagsfraktion

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