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Umwelt: Kurze Pommes sind gesünder

Archivmeldung vom 26.08.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.08.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Max Müller / pixelio.de
Bild: Thomas Max Müller / pixelio.de

Esst kurze Pommes! So das Ergebnis von Forschungen, von denen das Magazin GEO in seiner Septemberausgabe berichtet. Denn um die bisher sehr hohe Nachfrage nach extralangen Pommes zu befriedigen, muss der Boden extralang gedüngt werden: Die dicken Kartoffeln brauchen länger zum Wachsen und laugen den Boden übermäßig aus.

Das erhöht den Eintrag von Nitraten in die Knolle, in Boden und Grundwasser - zumal kaum Zeit bleibt, auf dem Feld zwischendurch Gewächse anzupflanzen, die dem Boden die Nitrate wieder entziehen. Zugespitzt hat sich das Problem inzwischen auf Prince Edward Island, wo die größten kanadischen Kartoffelproduzenten ihre Felder besitzen. Die Nitrate gelangen in höheren Mengen sogar in die Meeresstraße von Northumberland. Daher: Auf XXL-Fritten zu verzichten, wäre besser für die Umwelt - und die Gesundheit.

Quelle: Gruner+Jahr, GEO (ots)

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