Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten IT/Computer Telekom: Rund 900.000 Kunden von Störungen betroffen

Telekom: Rund 900.000 Kunden von Störungen betroffen

Archivmeldung vom 28.11.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.11.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Von den Störungen bei der Telekom sind nach Angaben des Konzerns rund 900.000 Kunden "mit bestimmten Routern" betroffen. "Welche Router genau betroffen sind, wird derzeit noch geprüft", teilte das Unternehmen am Montagmorgen mit. "Die überwiegende Mehrheit unserer Kunden kann unsere Dienste uneingeschränkt nutzen, auch unser Netz läuft störungsfrei."

Aufgrund des Fehlerbildes sei "nicht auszuschließen, dass auf Router der genannten Typen gezielt Einfluss von außen genommen wurde, mit dem Ergebnis, dass sie sich nicht mehr im Netz anmelden können". Es könne zu zeitweisen Einschränkungen oder sehr starken Schwankungen in der Qualität kommen, bei einigen Kunden gehe "derzeit gar nichts". Es werde weiterhin empfohlen, bei Problemen den Router vom Netz zu nehmen.

Bei den Störungen, die bereits seit dem Sonntagnachmittag auftreten, gebe es keinen lokalen Schwerpunkt. Eine Häufung des Fehlerbildes in den Ballungsgebieten ergebe sich aus der Bevölkerungsverteilung und sei somit "ausschließlich ein statistisches Ergebnis".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte jura in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige