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Gesundes Misstrauen bei Linux-Servern

Archivmeldung vom 26.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Das Linux-Maskottchen Tux
Das Linux-Maskottchen Tux

Linux-Systeme eignen sich hervorragend für das zentrale Multimedia-Archiv zu Hause. Auch als Basis für die eigene Internet-Präsenz sind sie ideal. Doch veraltete Software erhöht das Risiko von böswilligem Datenklau erheblich, schreibt das "c't kompakt Linux".

Wer seine Familie oder Firma ansprechend im Web präsentieren, ein Blog unter einer eigenen Domain betreiben oder eine individuelle Fotogalerie jenseits von Flickr und Co. starten will, benötigt einen Server im Internet. Mietserver, deren Kosten bei etwa zehn Euro im Monat beginnen, erlauben die Verwendung beliebiger Software. Darauf läuft häufig ein vorinstalliertes Linux. "Manchmal ist es jedoch erschütternd, was man da so finden kann", stellt c't-Redakteur Dr. Oliver Diedrich fest. "Veraltete Software öffnet Angreifern Tür und Tor auf den Server." Deshalb rät er, in solchen Fällen ein aktuelles Linux-System mit automatischer Update-Funktion aufzuspielen.

Für Linux-Server als Datenzentrale in der Firma oder zu Hause gilt das Gleiche: Die Software sollte immer auf dem aktuellen Stand sein. Eine solche Zentrale gewährt Linux- und Windows-Geräten Zugriff auf gemeinsam genutzte Dateien und Drucker und versorgt PCs, Smartphones oder die Stereoanlage mit Musik. Je nach Software steht dabei die Ansteuerung der Stereoanlage oder das Streaming zu anderen Rechnern im Vordergrund. Programme wie der flexibel einsetzbare Music Player Daemon sowie Ampache erwarten vom Nutzer allerdings einige Linux-Kenntnisse. Komfortabler ist etwa das Java-Programm Subsonic, allerdings um den Preis höherer Ansprüche an die Hardware und weniger Flexibilität.

Quelle: c't

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