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Bundesnetzagentur sieht keine Chance auf bessere Internet-Grundversorgung

Archivmeldung vom 02.02.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.02.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Sitz der Bundesnetzagentur in Bonn. Bild: de.wikipedia.org
Sitz der Bundesnetzagentur in Bonn. Bild: de.wikipedia.org

Die Bundesnetzagentur sieht keine Chancen für höhere Bandbreiten in der Internet-Grundversorgung. "Es gibt eine klare Vorgabe im Gesetz, wie diese Mindestleistung zu ermitteln ist. Das ist eine reine Rechenaufgabe", sagte der scheidende Präsident Jochen Homann der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

Die Netzagentur hält zehn Megabit für ausreichend, um die Nutzung "wesentlicher Internetdienste" zu ermöglichen. Homanns designierter Nachfolger Klaus Müller setzt sich als Vorsitzender des Verbraucherzentrale Bundesverbandes dafür ein, diesen Wert mindestens zu verdreifachen.

In dem Streit geht es um die neuen gesetzlichen Vorgaben für eine Mindestversorgung mit schnellem Internet. Homann äußerte Verständnis für die Kritik. "Wenn man auf der einen Seite die Gigabitgesellschaft ausruft und auf der anderen Seite einen Universaldienst von zehn Megabit festschreibt löst das Debatten aus. Aber an der Arithmetik kommt man nicht vorbei".

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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