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Studie: Smartphone-Boom sorgt für sinkende Verkaufszahlen bei Kompaktkameras

Archivmeldung vom 27.12.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 27.12.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: F. Gopp  / pixelio.de
Bild: F. Gopp / pixelio.de

In Folge der boomenden US-Verkaufszahlen bei Smartphones sind die Absätze bei Kompaktkameras eingebrochen. Das ergab eine Online-Studie des Marktforschungsinstituts NPD Group. Demnach sanken die Verkaufszahlen der normalen Fotoapparate in den ersten elf Monaten des Jahres 2011 um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum.

Bei Camcordern sanken die Verkäufe im gleichen Zeitraum um 13 Prozent. Laut der NPD Group ziehen vor allem Jugendliche "spontane Aufnahmen" mit ihren Mobiltelefonen der Nutzung einer Kompaktkamera vor. So stieg der geschätzte Gesamtanteil der Bilder, die mit Smartphones aufgenommen wurden, von 17 Prozent auf 27 Prozent. Laut der Studie werden bei Urlaubsaufnahmen allerdings immer noch konventionelle Kameras bevorzugt.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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