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Vorsicht beim Online-Weihnachts-Shopping

Archivmeldung vom 13.12.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: Markus Wegner / pixelio.de
Bild: Markus Wegner / pixelio.de

Online-Shopping ist bequem, einfach und zeitsparend. Doch Internetbetrüger können das Weihnachtsfest zur Katastrophe machen. Wie sich die Käufer vor den schlimmsten Abzockmethoden schützen können, erklärt die Fachzeitschrift COMPUTER BILD.

Egal, ob bei Amazon oder Ebay - sensationell günstige Preise sind verdächtig. Möchte der vermeintliche Verkäufer dann nicht über die Plattform selbst, sondern über eine externe E-Mail-Adresse kommunizieren, handelt es sich oft um einen Betrüger. Niemals sollte der Käufer Geld auf ein Konto im Ausland überweisen, dann sieht er den Betrag nie wieder und die Ware kommt auch nicht an. Deshalb gilt: den Geschäftspartner immer genau unter die Lupe nehmen. Besonders, wenn es sich um weniger bekannte Verkäufer handelt. Eine vollständige Anbieterkennzeichnung sollte unbedingt angegeben sein. Dazu gehören die kompletten Kontaktdaten, die Gewerberegister- sowie die Umsatzsteuer-Identifikationsnummer.

Ein großes Sicherheitsrisiko beim Weihnachts-Shopping sind unverschlüsselte WLANs in den Geschäften. Wer unterwegs per Smartphone, Laptop oder Tablet Weihnachtsgeschenke kaufen möchte, sollte sich beim Eingeben von Kennworten und Bankdaten vorsehen. Denn mit einfachsten Mitteln können Kriminelle diese Informationen abfangen und dann auf fremde Kosten shoppen. Ein weiterer Trick von Betrügern sind Gutschein-Phishing-Mails: Diese führen per Link auf Formular-Seiten, auf denen die Bankdaten abgefragt werden.

Quelle: COMPUTER BILD-Gruppe/COMPUTERBILD.de (ots)

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