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Finale Version des Internet Explorer 9 steht zum Download bereit

Archivmeldung vom 14.03.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.03.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Logo von Internet Explorer
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Der Internet Explorer 9, deutsche Version, steht ab dem 15. März in der finalen Version zum Download bereit. Für eine noch einfachere und schnellere Internetnutzung hält der Browser im Vergleich zu bisherigen Vorabversionen weitere Optimierungen an der Benutzeroberfläche bereit. So bietet der Internet Explorer 9 neben einem reduzierteren und übersichtlicheren Design nun eine bessere Registerkartenverwaltung, erweiterte Optionen für das Anheften von Websites an die Windows Taskleiste sowie für die Sprunglisten und darüber hinaus eine angepasste Benachrichtigungsfunktion.

Mit dem neuen Sicherheits-Feature "Tracking-Schutz" gibt der Browser außerdem mehr Kontrolle über die vom Nutzer hinterlassenen Informationen. Durch die Unterstützung neuer Webstandards wie HTML5 können Videos und Audio-Clips jetzt in Webseiten angezeigt werden, ohne dass der Nutzer ein zusätzliches Plug-in benötigt. Bei der Darstellung von Webseiten greift der Internet Explorer 9 nun außerdem auf den Grafikchip des PCs zu. Mit dieser Hardwarebeschleunigung werden hochauflösende Videos ruckelfrei sowie Grafiken, Animationen und Farben optimal angezeigt. Mit dem neuen Internet Explorer 9 trägt Microsoft der Entwicklung Rechnung, dass Online-Inhalte im Mittelpunkt der Computer-Nutzung stehen. Das bestätigt auch eine Studie des Branchenverbands Bitkom. Demnach ist der durchschnittliche deutsche Nutzer 135 Minuten pro Tag im Netz aktiv. Laut aktueller ARD/ZDF-Onlinestudie steigt dabei die Bewegtbildnutzung im Internet weiter an. Video- und Fernsehinhalte im Netz werden immer beliebter, 65 Prozent schauen regelmäßig Videos im Netz. Mit vielen neuen Funktionen, der Unterstützung neuer Standards sowie Hardwarebeschleunigung ist der Internet Explorer 9 unter Windows 7 und Windows Vista auf die modernen Bedürfnisse der Internetnutzer ausgerichtet. Ältere Betriebssysteme wie Windows XP werden von dem neuen Browser daher nicht mehr unterstützt.

Neben dem minimalistischen Design bietet der Internet Explorer 9 neue Funktionen für eine effiziente und unkomplizierte Internetnutzung. Mit der "Anheften an Taskleiste" Funktion lassen sich Websites aus dem Browser heraus auf die Taskleiste in Windows 7 ablegen und später, ohne vorheriges Starten des Browsers, öffnen. Sprunglisten ermöglichen zudem einen schnellen und direkten Zugriff beispielsweise auf die Webmail Inbox oder häufig besuchte Webseiten. Viele Partner haben diese Funktion schon in ihre Websites integriert. So bieten GMX, Web.de, Freenet, T-Online und Xing sowie MSN, Windows Live Hotmail und Bing in der angehefteten Version ihrer Websites einen direkten Zugriff auf den Posteingang oder Kontoeinstellungen der Nutzer. Um mehrere Internetseiten gleichzeitig darzustellen, kann der Nutzer nun auch einzelne Websites aus dem Browser herausziehen und sie mit Windows Aero Snap auf dem Bildschirm positionieren. Die neue Funktion "Tracking-Schutz" im Internet Explorer 9 gibt Internetnutzern mehr Kontrolle über die von ihnen geteilten Informationen. Viele moderne Websites speichern die Daten, welche die Nutzer über ihren Browser abrufen. Darüber hinaus laufen im Hintergrund häufig Dienste von Drittanbietern, die ebenfalls auf persönliche Daten der Nutzer zugreifen. Mit Hilfe von "Tracking-Schutz" kann dies unterbunden werden.

Aktiviert der Nutzer den "Tracking-Schutz", werden so genannte Tracking-Schutz Listen wirksam, die vom Nutzer im Internet Explorer hinzugefügt und gefüllt werden. Die Listen enthalten Websites, deren Zugriffe gesperrt werden. Derart gesperrte Internetadressen werden nur aufgerufen, wenn der Nutzer sie durch direkte Eingabe abruft. Tracking-Schutz Listen können von Nutzern selbst oder von Drittanbietern über das Internet zur Verfügung gestellt werden. Nutzer können mehrere dieser Listen in den Internet Explorer einbinden.

Quelle: Microsoft Deutschland GmbH

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