Russische Behörde: Zahl der Cyberangriffe auf russische Informationsstruktur um das 4,5-Fache gestiegen

Dunkle Schatten: Hacker werden selbst zu Opfern.

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Die Zahl der ernsthaften Angriffe auf die russische Informationsstruktur habe sich seit Beginn der Sonderoperation um das 4,5-Fache erhöht. Dies sagte Andrei Lipow, der Chef des Föderalen Dienstes für die Aufsicht im Bereich der Informationstechnologie und Massenkommunikation Roskomnadsor, am Dienstag auf dem Spektr-2022-Forum. Dies berichtet das Magazin "RT DE".

Weiter berichtet RT DE: "Bereits im Mai habe ein DDoS-Angriff auf russische Server durchschnittlich 57 Stunden gedauert, im Vergleich zu zwölf Minuten im Februar/März des Jahres 2021. Mithilfe der Technologien sollen die russischen Programmierer Tausende von Angriffen auf die Informationsressourcen abgewehrt haben.

Dabei seien die Informationsressourcen der föderalen und regionalen Behörden, die Seite der staatlichen Dienste, die Sberbank, die Rosselchosbank, das MIR-Zahlungssystem sowie schnelle Zahlungssysteme, die staatliche Eisenbahngesellschaft, mehrere russischen Medien und viele anderen wichtigen Ressourcen und Systeme angegriffen worden."

Quelle: RT DE