Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten IT/Computer Schreibtisch-PCs: leistungsstark und günstig

Schreibtisch-PCs: leistungsstark und günstig

Archivmeldung vom 19.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 19.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Im Vergleich zu Notebooks sind Schreibtisch-PCs groß, sperrig und unpraktisch. Dafür sind sie äußerst flexibel, beispielsweise lässt sich der Arbeitsspeicher leicht erweitern oder ein weiteres Laufwerk einbauen. Außerdem sind die Rechner - bei gleichem Preis - jedem Notebook in Sachen Leistung überlegen und bieten so ein unschlagbares Preis-Leistungs-Verhältnis. Das ergab ein Test der Fachzeitschrift COMPUTERBILD von sechs Computern zwischen 600 und 700 Euro.

Alle Testkandidaten hatten Windows 7 an Bord. Bis auf den One-PC, der keine Anwenderprogramme liefert, ist bei allen Rechnern das Büroprogramm Microsoft Office 2010 Starter mit den Basisfunktionen von Word und Excel enthalten. Anders als die Vollversionen bieten die Starter-Versionen jedoch weniger Funktionen und nerven mit Werbung in der Randleiste.

Ob bei der Arbeit oder bei grafisch aufwendigen Spielen - das Tempo eines Computers ist ein wichtiges Kaufkriterium. Im COMPUTERBILD-Test erzielte der Rechner von One (Core i5-760; Gesamtnote: 3,85; Preis: 699 Euro) mit seinem Vierkern-Prozessor von Intel das höchste Arbeitstempo. Dennoch landete der PC auf dem letzten Platz, weil die Rechenleistung für einen hohen Stromverbrauch und laute Lüftergeräusche sorgte. Außerdem gab es eine Abwertung um eine Note, weil das Modell sein CE-Zeichen zu Unrecht trägt. Das höchste Grafiktempo bietet der Gesamtzweite von Atelco (4Media; Gesamtnote: 2,42; Preis: 699 Euro). Hier berechnete die Grafikkarte im Durchschnitt 39 Bilder pro Sekunde bei Spielen mit der Windows-Erweiterung DirectX 10, die für die Darstellung von komplexen 2D- und 3D-Grafiken zuständig ist. Zum Vergleich: Der drittplatzierte Rechner von Hewlett-Packard (Pavilion p6622de; Gesamtnote: 2,55; Preis: 699 Euro) schaffte nur acht Bilder pro Sekunde.

Der Test- und Preis-Leistungs-Sieger von Medion (Akoya P4375D; Gesamtnote: 2,34; Preis: 599 Euro) erzielte ordentliche Tempowerte und eignet sich auch zum Spielen. Der so genannte Aldi-PC hat mit rund 1400 Gigabyte die größte Festplatte im Test, während die anderen PCs nur rund 930 Gigabyte unterbringen. Weitere Pluspunkte sammelt der Medion mit einem flotten WLAN, einem umfangreichen Softwarepaket und drei Jahren Garantie.

Quelle: COMPUTERBILD

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte cerium in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige