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Bundesnetzagentur warnt vor Spionen im Kinderzimmer

Archivmeldung vom 07.12.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Spionage-Teddybär "Freddy"
Spionage-Teddybär "Freddy"

Bild: Screenshot Toys'r'Us Internetseite

Die Bundesnetzagentur warnt in der Weihnachtszeit vor dem Kauf von intelligentem Spielzeug oder vernetzten Alltagsgegenständen, die die Privatsphäre verletzen. "Beim Kauf von Smart Toys sollten die Bürger darauf achten, dass es sich nicht um verbotene Spionagegeräte handelt", sagte Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

Homann riet Eltern, sich vor dem Kauf über die Funktionsweise von funkfähigem Spielzeug zu informieren. Oft erkenne man nicht auf den ersten Blick, ob in Spielzeug sendefähige Kameras und Mikrofone versteckt sind. Diese könnten die Privatsphäre von Kindern verletzen. "Es ist nicht erlaubt, Geräte zu besitzen, mit denen man zum Beispiel seine Kinder unbemerkt abhören kann", sagte der Chef der Bundesnetzagentur. "Verboten sind zum Beispiel Geräte, die einen anderen Gegenstand vortäuschen und geeignet sind Gespräche unbemerkt abzuhören", so Homann. Unter den fraglichen sogenannten Smart Toys listet die Bundesnetzagentur Smartwatches für Kinder mit Abhörfunktion, Spielzeugautos mit Kamera sowie Staubsaugerroboter mit Kamera auf.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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