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Weichert warnt vor Folgen des Hacker-Angriffs

Archivmeldung vom 22.01.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.01.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
E-Mail: Nutzung auf Online-Portalen nimmt stark ab. Bild:flickr.com/mediaImages
E-Mail: Nutzung auf Online-Portalen nimmt stark ab. Bild:flickr.com/mediaImages

Der schleswig-holsteinische Datenschutzbeauftragte Thilo Weichert hat vor den Folgen des Hacker-Angriffs auf 16 Millionen E-Mail-Accounts gewarnt. "Das ist sehr ernst zu nehmen und in der Dimension einzigartig", sagte er der "Berliner Zeitung". "Es könnte gut ein Zehntel der Bevölkerung betroffen sein."

Weichert fügte hinzu: "Alle Internet-User sollten ihre Sicherheitsmaßnahmen verstärken, damit nicht irgendwelche Botnetze mit ihren Rechnern bösartige Angriffe gegen dritte Rechner durchführen können. Überdies ist nicht auszuschließen, dass Konten gekapert, mit falschen Identitäten Verträge abgeschlossen oder Überweisungen vorgenommen werden", so der Datenschutzbeauftragte. "Im Prinzip ist hier jede Form von Datenmissbrauch möglich, wenn sowohl eine Zugangsadresse als auch eine Pin bei Kriminellen vorhanden ist."

Weichert geht nach eigenen Worten davon aus, dass Kriminelle hinter dem Hacker-Angriff stecken. Theoretisch könnten es aber auch Geheimdienste sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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