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Zeitung: Google will Suchkombination "Ungläubige töten" löschen

Archivmeldung vom 18.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Google: wichtig für Werbeindustrie. Bild: pixelio.de, Alexander Klaus
Google: wichtig für Werbeindustrie. Bild: pixelio.de, Alexander Klaus

Google hat angekündigt, auf der deutschen Seite die Suchkombination "Ungläubige töten" nach einem "Bild"-Bericht zu löschen. "Wir haben die von Ihnen genannte Kombination geprüft, sie wird entfernt", sagte ein Sprecher zu "Bild".

Gab man bisher in der deutschsprachigen Seite der Suchmaschine den Begriff "Ungläubige" ein, wurde dem Nutzer als erste Vervollständigung das Wort "töten" vorgeschlagen. "Die automatische Vervollständigung ist eine Funktion im Rahmen der Google-Suche, die Nutzern hilft, schneller das zu finden, was sie suchen", sagte der Sprecher von Google Deutschland. Die Begriffe würden automatisch erstellt und basierten auf verschiedenen Faktoren, insbesondere der Beliebtheit bestimmter Suchbegriffe im Internet.

Google aktualisiere sein Systeme immer wieder, um die Suche zu verbessern. Daneben verändere sich die Suchaktivität der Nutzer, sodass sich die in der automatischen Vervollständigung angezeigten Begriffe im Zeitablauf verändern könnten, so der Sprecher weiter. Der Begriff könne trotz der Löschung noch kurzfristig zu finden sein.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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