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Produktbezeichnungen von Fernsehern verwirren

Archivmeldung vom 01.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 01.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Größe, Ausstattung und Technik eines Flachbild-Fernsehers erkennt der Experte auf einen Blick anhand der Produktbezeichnung. Der Laie schaut angesichts verwirrender Buchstaben- und Zahlenkombinationen jedoch in die Röhre. AUDIO VIDEO FOTO BILD hat die Typenbezeichnungen von mehr als 250 Fernsehern der sechs wichtigsten Hersteller entschlüsselt

Wer den passenden Flachbild-Fernseher will, muss vergleichen. Das ist angesichts zahlreicher im Handel erhältlicher Modelle eine Herausforderung: Allein der Hersteller LG hat mehr als 170 Fernseher mit unterschiedlicher Ausstattung im Programm. Für eine erste Einordnung kann die Typenbezeichnung dienen - TV-Hersteller benennen jedes Modell mit einer Kombination aus Buchstaben und Zahlen wie "55LE5300" oder "TX-L42S2DE". Wer weiß, was sich dahinter verbirgt, erhält auf einen Blick beispielsweise Informationen zur Art des Bildschirms (Plasma oder LCD), zur Ausstattung und zur Bildqualität.

Das klappt in der Theorie, doch in der Praxis wird es kompliziert, denn jeder TV-Hersteller verwendet eigene Kürzel. Erschwerend kommt hinzu, dass sich selbst Fernseher derselben Hersteller-Serie oft nur schwer auseinander halten lassen. Ein Vergleich von AUDIO VIDEO FOTO BILD zeigt: Typenbezeichnungen unterscheiden sich mitunter durch eine abweichende Ziffer oder einen anderslautenden Buchstaben - worin jedoch der technische Unterschied besteht, bleibt oft unklar. So heißen beispielsweise die beiden Philips-Geräte 40PFL5605H und 40PFL5605K fast gleich, unterscheiden sich aber deutlich in punkto Ausstattung: Wer eine Sat-Schüssel hat, sieht nur mit dem "K"-Modell ein Bild, während die "H"-Variante per Kabel empfängt.

Verwirrend wird es auch in Sachen Extras, denn die meisten Hersteller verwenden für bestimmte Techniken ihrer Geräte eigene Fachbegriffe. So sollen "Motion Plus" bei Samsung, "TruMotion" bei LG und "HD Natural Motion" sowie "Perfect Natural Motion" bei Philips jeweils flüssige Bewegungen auf dem Bildschirm ermöglichen. 

Quelle: AUDIO VIDEO FOTO BILD

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