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Drosseldiskussion: Telekom gibt beim Flatrate-Streit klein bei

Archivmeldung vom 30.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: telekom.de
Bild: telekom.de

Die Deutsche Telekom wird künftig nur noch uneingeschränkte DSL- Pauschaltarife als "Flatrate" bezeichnen. Das berichtet die in Düsseldorf erscheinende "Rheinische Post" unter Berufung auf Unternehmenskreise. Der Konzern reagiert damit auf ein Urteil des Kölner Landgerichts, das ihm verboten hatte, bei DSL-Flatrates ab einem bestimmten genutzten Datenvolumen das Übertragungstempo zu drosseln. Die Telekom wird gegen dieses von der Verbraucherzentrale NRW erwirkte Urteil nun doch keine Berufung einlegen, berichtet die "Rheinische Post".

Klaus Müller, Chef der Verbraucherzentrale NRW, erklärt dazu gegenüber der RP: "Das ist ein Sieg für die Verbraucher." Für die Zukunft will die Telekom einerseits DSL-Tarife mit klar definierten Obergrenzen für ein ungedrosselt verfügbares Datenvolumen vermarkten. Echte Flatrates soll es weiterhin geben - allerdings zu höheren Preisen. "Wir wollen insgesamt transparenter und kundenfreundlicher werden", heißt es bei der Telekom intern.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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