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G Data warnt vor Online-Betrügern und zeigt, wie der sichere Online-Geschenkekauf funktioniert

Archivmeldung vom 29.11.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.11.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Doris Oppertshäuser
Bild: G Data
Bild: G Data

Beim Weihnachtsgeschenkekauf verzichten die Deutschen zunehmend auf überfüllte Innenstädte und Einkaufszentren und kaufen lieber bequem von Hause aus über das Internet.Laut BITKOM bestellten alleine im vergangenen Jahr rund 25 Millionen deutsche Nutzer ihre Präsente für Freunde und Familie im Netz.

Von diesem Trend profitieren auch Cyberkriminelle, die ahnungslose Anwender mit unseriösen oder gefälschten Angeboten per E-Mail oder anderen Betrugsmaschen in die Falle locken. Das Ziel der Täter: Sie kassieren Geld, versenden die Ware aber nicht oder infizieren die PCs, um wertvolle Daten zu stehlen und zu verkaufen. Besonders interessant sind Passwörter und Zugangsdaten zu Bezahldienstleistern, E-Mail-Konten oder Online-Shops. G Data warnt vor unseriösen Angeboten und mahnt Internetnutzer zur Vorsicht beim Geschenkekauf. Der deutsche IT-Security-Hersteller hat die wichtigsten Sicherheitstipps zusammengestellt, damit Anwender Kriminellen keine Weihnachtsgeschenke machen.

Bestellte Weihnachtsgeschenke werden im Regelfall durch Paketdienste geliefert. Kriminelle versenden daher E-Mails mit gefälschten Versandbestätigungen und Rechnungen. Die Nachrichten suggerieren beispielsweise, dass ein Päckchen nicht zugestellt werden konnte oder eine neue Rechnung für einen Versandauftrag im Kunden-Center bereitstehen würde. Diese E-Mails enthalten oft einen Link zu einer mit Schadcode präparierter Webseite oder einen gefährlichen Dateianhang.

In den Spam-Mails versprechen die Betrüger Markenprodukte, z.B. Luxus-Uhren, Smartphones oder teure Designermarken zu sehr günstigen Preisen. Die eingebundenen Links locken Anwender entweder auf eine mit Schadcode verseuchte Webseite oder auf einen gefälschten Online-Shop, bei dem z.B. PayPal-Zugangsdaten gestohlen werden oder die bestellte Ware nach dem Zahlungseingang niemals versendet wird.

Eine weitere beliebte Masche in der Weihnachtszeit ist das Versenden von gefälschten E-Weihnachtskarten. Diese können infizierte Dateianhänge mit beliebigen Schadprogrammen beinhalten oder verweisen mit einem Link auf eine mit Schadcode präparierte Webseite.

Quelle: G Data

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