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Neue Geschwindigkeitsrekorde fürs Heimnetz: Turbo-Internet per WLAN und Powerline

Archivmeldung vom 29.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de
Bild: Marko Greitschus / pixelio.de

Wer einen Online-Zugang mit 100 MBit pro Sekunde und mehr sein Eigen nennt, braucht für die Heimvernetzung passende Hardware. Erste Geräte für die nächste WLAN- und Powerline-Generation kommen gerade in den Handel und sollen die klassische Kabelverbindung per Ethernet überflüssig machen, schreibt das Computermagazin c't in seiner aktuellen Ausgabe 2/2011.

Einen besonders schnellen Internet-Zugang möchte man auch mit seinem Notebook in jedem Raum bequem ausreizen. Die zuverlässigste und schnellste Verteilung erreicht man mit klassischer Ethernet-Verkabelung. Allerdings ist es nicht überall möglich, die dazu nötigen Löcher durch Wände zu bohren. Für Turbo-Internet per WLAN stehen derzeit nur sehr wenige, noch recht teure Router bereit. "Die Technik für beschleunigtes WLAN mit 450 MBit pro Sekunde ist noch nicht ganz ausgereift. Sie funktioniert überhaupt nur auf kurze Distanz und liefert nicht die erhoffte Geschwindigkeit", erläutert c't-Redakteur Ernst Ahlers. "Zum drahtlosen Anbinden von Notebooks und Tablets raten wir deshalb vorerst zu einer herkömmlichen WLAN-Basis."

Besser klappt das mit der Gigabit-Powerline-Technik, die das Heim über seine Stromleitungen vernetzt. Die Geräte-Auswahl ist größer, der tatsächliche Tempovorsprung gegenüber der etablierten Powerline-Technik auch deutlich spürbar. Ein Nachteil ist allerdings der hohe Stromverbrauch.

Quelle: c't

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