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Notebooks als Universalgenies besser als Tablets

Archivmeldung vom 13.12.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 13.12.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
One K56-4M
One K56-4M

Tablet-PCs laufen dem Laptop den Rang ab. Könnte man meinen. Bis Ende 2014 wandern deutlich mehr als 5 Millionen der praktischen Klapprechner über deutsche Ladentheken. Aber: "Nicht Tablets, sondern Notebooks sind die Universalgenies mit üppipgen Speicherplatz und viel Prozessor-Power", so COMPUTER BILD-Redakteur Sven Schulz. Im Vergleich zum Vorjahr haben sich Notebooks insgesamt verbessert. COMPUTER BILD testet in der kommenden Ausgabe 1/2015 zwanzig aktuelle Notebooks. Immer mehr Modelle haben eine schnelle SSD-Festplatte und scharfe Full-HD-Displays. Test- und Preis-Leistungs-Sieger in der Einsteiger-Klasse ist das Aldi-Notebook Medion Akoya E6412T für 399 Euro. In der Mittelklasse überzeugt mit dem Medion Akoya P6647 ebenfalls ein Notebook vom Discounter. Gewinner der Oberklasse: Das One K56-4M für 950 Euro.

Bei optisch opulenten Spielen ist vor allem ein leistungsfähiger Grafikchip Pflicht. Empfehlenswerte Modelle gibt es hier ab 615 Euro, wie das Asus X555LN-XO112H. Mit Full-HD-Auflösung wird's etwas teurer. Das Acer Aspire V15 Nitro BE stellt aktuelle DirectX-11-Spiele flüssig dar und ist für 999 Euro zu haben. Deutlich mehr Grafikleistung hat nur ein Notebook: Das One K56-4M (1347 Euro) mit dem Grafikchip GeForce GTX 970M. Insgesamt werden Gamer-Notebooks deutlich leichter und handlicher. Doch der Lärm bleibt, da die hohe Leistung einen starken Lüfter zum Kühlen benötigt. Die Akkulaufzeit dieser Notebooks pendelt sich bei etwa vier Stunden ein.

Wer mit dem Notebook vor allem arbeiten möchte, braucht die passende Ausstattung: Hier kommt es auf Tempo, Speicherplatz und Ausdauer an. Schnelle SSD-Festplatten gibt es erst im mittleren Preissegment ab 699 Euro, sorgen aber für ein deutlich höheres Arbeitstempo als herkömmliche Festplatten. Im Test ist die schnellste Arbeitsmaschine, ebenso wie bei den Gaming-Notebooks, das Acer Aspire V15 Nitro BE für 999 Euro. Wer lediglich eine digitale Reiseschreibmaschine sucht, der ist mit dem Acer Aspire E15 für 399 Euro bestens beraten. Ein weiteres Plus der günstigen Modelle: Da diese weniger Leistung bringen, verlängert sich die Akkulaufzeit gravierend auf bis zu sechs Stunden.

E-Mails bequem auf dem Sofa checken, Urlaubsbilder oder Videos gucken: Als Wohnzimmer-Begleiter reichen schon günstige Notebook-Modelle. Doch Vorsicht: Viele Modelle verzichten inzwischen auf ein Laufwerk. Wer ein größeres Bild will, verbindet sein Notebook mit einem externen Monitor oder Fernseher. Mit seiner beleuchteten Tastatur, dem Full-HD-Bildschirm und der schnellen Hybrid-Festplatte überzeugt das Acer Aspire V15 Nitro für 699 Euro als Testsieger, dicht gefolgt vom MSI CX61-2PC385W7W für 629 Euro. Entertainment für wenig Geld bietet hingegen das Aldi-Notebook Medion Akoya E6412T für 399 Euro.

Alle Testergebnisse und weitere Zahlen und Fakten finden Sie in der aktuellen Ausgabe 1/2015 von COMPUTER BILD, die am 13. Dezember 2014 erscheint. COMPUTER BILD im Internet: www.computerbild.de

Quelle: COMPUTER BILD (ots)

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