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"connect" wirft ersten Blick auf das neue iPhone von Apple: Gute Bedienung, aber nutzwertige Features fehlen

Archivmeldung vom 11.01.2007

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2007 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl

Die offizielle Vorstellung des neuen iPhone von Apple hat für jede Menge Aufsehen gesorgt. Das Telekommunikationsmagazin "connect" hatte bereits jetzt - und damit rund ein halbes Jahr vor dem Markteintritt in den USA - die Gelegenheit, das Gerät erstmals unter die Lupe zu nehmen.

Das neue iPhone ist Handy, Organizer und iPod in einem und verfügt über eine 2-Megapixel-Kamera, der allerdings sowohl ein Zoom als auch Blitz oder Fotolicht sowie eine Videofunktion fehlen. Ebenfalls verzichten müssen Nutzer nach derzeitigem Stand auf MMS.

Die Bedienung über den 3,5 Zoll großen Touchscreen funktioniert laut "connect" intuitiv und flüssig - von der Texteingabe über die virtuelle Tastatur bei SMS, E-Mail oder im Browser bis hin zu Funktionen wie Entsperren, Scrollen und Zoomen. Lediglich beim Starten der Kamera sowie dem Aktualisieren der Vorschaudarstellung im Kamera-Modus treten Verzögerungen auf.

Ein praktisches Feature ist der eingebaute Bewegungssensor. Dreht der Anwender das Gerät beim Anzeigen von Fotos oder Abspielen von Videos um 90 Grad, so wechselt die Darstellung auf dem Display automatisch vom Hoch- zum Querformat. Die Benutzeroberfläche hingegen reagiert nicht auf den Bewegungssensor, so "connect".

In punkto Datensynchronisation ist das iPhone auf das Apple-Betriebssystem Mac OS X hin ausgelegt, soll aber auch mit Windows-PCs Daten austauschen können. Ob dies allerdings auch für den Abgleich mit Outlook-Daten gilt, ist derzeit noch offen.

Musik-Downloads über das Mobilfunknetz sind nach aktuellem Stand der Dinge nicht vorgesehen. Demnach müssen die Nutzer Musiktitel und Videos wie beim iPod am Mac oder PC kaufen, herunterladen und anschließend auf das iPhone übertragen, berichtet "connect". Hier bleibt das iPhone hinter vielen bereits erhältlichen UMTS-Handys der klassischen Handy-Hersteller wie Nokia, Motorola, oder Sony Ericsson zurück.

Quelle: Pressemitteilung connect

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