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Registry CleanUp 2007 - Der Beschleuniger für langsame PCs!

Archivmeldung vom 15.11.2006

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.11.2006 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Jens Brehl
Registry CleanUp 2007
Registry CleanUp 2007

Wenn das Windows lahmt und des Öfteren abstürzt, ist es meist ein Signal, dass die Registry gereinigt, entrümpelt und defragmentiert werden muss. Was sich nach viel Arbeit anhört, meistert der neue Registry CleanUp 2007 per Knopfdruck im Alleingang.

Die Registrierdatenbank oder Registry bildet das Herzstück der gesamten Windows-Konfiguration. Jede Hardware, die neu in den Computer eingebaut wird, und jede Software die installiert oder entfernt wird, schreibt ihre eigenen Einstellungen direkt in die Zentraldatenbank von Windows hinein. Viele Registry-Einträge stimmen mit der Zeit nicht mehr und weisen ins Leere.  Die Zentraldatenbank wird immer größer und die Datenabfrage dauert immer länger. Die Folge ist, dass der Rechner spürbar langsamer wird.

Hier kommt Registry CleanUp 2007 zum Einsatz: Die Software kümmert sich darum, die Registry zu entschlacken und alle fehlerhaften Einträge zu löschen. Dabei achtet das Programm auf fehlerhafte OLE-, COM- und ActiveX-Komponenten, die in der Windows Registrierungsdatenbank verzeichnet sind. Das Programm kann aber auch nach fehlerhaften Anwendungseinstellungen,
nach verwaisten Uninstall-Einträgen, nach nicht mehr vorhandenen gemeinsamen Dateien, nach obsoleten Verlaufseinträgen, nach defekten Netzwerkverbindungen und nach Einträgen im Startmenü fahnden, die keinen Sinn mehr ergeben. Auch nach unsinnigen Dateitypen-Verknüpfungen und verwaisten Hilfedateiverweisen sucht "Registry CleanUp".

Um den Computer weiter zu optimieren, steht eine weitere hilfreiche Funktion zur Verfügung. Mit "Registry-Defrag" werden die Dateien zusammenhängend auf die Festplatte geschrieben und die vorhandenen Lücken geschlossen, dass die Registry danach kompakter ist und Windows hilft, sie schneller auszulesen.

Profis haben die Gelegenheit, sich alle aufgespürten Fehler nach Kategorien sortiert anzeigen zu lassen. Das Programm merkt sich übrigens auch alle gelöschten Registry-Einträge, sodass sie sich im Zweifelsfall noch einmal sichten und wiederherstellen lassen. Aber auch PC-Einsteiger benötigen kein fundiertes Wissen über die Vorgänge der Registry. Ein Mausklick startet die Analyse, ein zweiter beseitigt alle aufgespürten Fehler in der Registry. So kommt jeder Anwender mit der Software bestens zurecht.

Quelle: Pressemitteilung S.A.D. GmbH


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