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Netzagentur-Präsident: Beim Breitbandausbau keine Zeit verlieren

Archivmeldung vom 22.10.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.10.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: HeinzHirsch / pixelio.de
Bild: HeinzHirsch / pixelio.de

Der Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, hat die Politik aufgefordert, beim Breitbandausbau keine Zeit zu verlieren. "Ich möchte nicht, dass Deutschland beim Ausbau der mobilen Breitbandnetze zurückfällt und hoffe deshalb auf eine baldige Einigung mit den Ländern", sagte Homann dem "Handelsblatt" (Donnerstagsausgabe).

Die Bundesnetzagentur will voraussichtlich im zweiten Quartal kommenden Jahres Mobilfunk-Frequenzen versteigern. Die Vergabe der 700-MHz-Frequenzen, die derzeit noch durch den Rundfunk genutzt werden, erfordert jedoch einen Konsens zwischen Bund und Ländern. "Die Bundesnetzagentur hat ihre Hausaufgaben gemacht. Sobald die letzten offenen Fragen mit den Ländern geklärt sind, werden wir das Vergabeverfahren einleiten", kündigte Homann an. Derzeit streiten Bund und Länder noch, wie die möglichen Erlöse verteilt werden sollen. Bundesinfrastrukturminister Alexander Dobrindt (CSU) würde damit gerne den Ausbau des Glasfasernetzes finanzieren. Die Länder beanspruchen aber einen Teil des Geldes für sich.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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