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BKA warnt vor digitaler Erpressung durch neuen Trojaner

Archivmeldung vom 29.01.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.01.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Das Bundeskriminalamt (BKA) warnt Computernutzer derzeit vor einem neuen Lösegeld-Trojaner. Wieder sei eine neue Variante von Schadsoftware (sogenannter Ransomware) im Umlauf, die Computer infiziert und sperrt; eine Nutzung des Rechners sei dann nicht mehr möglich, heißt es in der Erklärung des BKA.

Dabei wird durch das Programm ein Popup-Fenster mit dem Logo des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik geöffnet. Aufgrund "unbefugter Netzaktivitäten" sei der Rechner nun ausgesetzt, dazu werden Gesetzesvorschriften zitiert und behauptet, die Wiedergabe von "pornografischen Inhalten mit Minderjährigen" sei auf diesem Computer festgestellt worden. Der Nutzer wird daraufhin aufgefordert, 100 Euro für den angeblichen Freigabecode zur Entsperrung des Rechners zu zahlen. Das BKA rät eindringlich davon ab, den geforderten Betrag zu zahlen; der Rechner müsse gereinigt werden, um ihn wieder benutzen zu können. Hilfe für solche Fälle bietet u.a. das Anti-Botnet-Beratungszentrum.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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