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DSL-Komplettanschlüsse: Kostenfalle Telefon-Flatrate

Archivmeldung vom 16.12.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.12.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

DSL-Komplettanschlüsse mit Internet- und Telefonie-Flatrate sind eine günstige Kommunikationslösung für private Haushalte. Doch mit der ersten Rechnung stellt sich oft Ernüchterung ein. Der Grund: Die klassische Telefon-Flatrate bietet nur kostenlose Gespräche in das deutsche Festnetz. Bei Handy- oder Auslands-Gesprächen verlangen die Anbieter zum Teil deutlich überzogene Preise - beispielsweise bis zu rund dreißig Cent pro Minute für Mobil-Gespräche oder 120 Cent pro Minute für ein Telefonat nach Südafrika.

Für den Verbraucher kann dies teuer werden, da die meisten Anbieter von DSL-Komplettanschlüssen die günstigen Call-by-Call-Vorwahlen sperren. Der Kunde sitzt damit in der Kostenfalle.

Wer trotz Telefon-Flatrate die teuren Tarife umgehen will, für den sind unabhängige VoIP-Anbieter eine preiswerte und einfach zu verwendende Alternative. Auslands-Gespräche sind wieder für einige Cent pro Minute möglich, Mobil-Gespräche bleiben bei rund zehn Cent pro Minute im erträglichen Rahmen. Erfreulicherweise verlangen solche Dienstleister wie zum Beispiel Sipgate oder TerraSip weder eine Einrichtungsgebühr noch eine monatliche Grundgebühr. Ist der Account angelegt und der DSL-Router entsprechend konfiguriert, müssen Anwender sich um nichts mehr kümmern - Gespräche in das Festnetz laufen über die Flatrate, der Rest über das weitaus günstigere VoIP-Angebot.

Quelle: TecChannel

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